Mehr Fahrradmobilität wagen.
 

OHNE UNTERSTÜTZER UND FREUNDE KANN WANDEL NICHT GELINGEN.



Dr. Alois Rhiel, 

Staatsminister a.D.

2003 – 2009 Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

„Damit das Fahrrad als Verkehrsmittel sein Potenzial auch für den Klimaschutz besser ausschöpfen kann, braucht es vor allem in städtischen Räumen für eine noch höhere Akzeptanz eine ganzheitliche Rahmenbedingung von Sicherheit, Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit. iDARE hält dafür mit VELPORT einen Baustein bereit, der als zukunftsgerichtetes Konzept diese Einheit ermöglicht und die Zusammenführung von Ökologie und Ökonomie unterstützt“.

Zur Person:

Dr. Alois Rhiel hat als ehemaliger Oberbürgermeister von Fulda, Regierungspräsident von Gießen und hessischer Minister einen Blick für nachhaltige Mobilität und deren Infrastruktur.
Dr. Rhiel wurde auf Basis seines Interesses an neuen Lösungen für die Mobilität von morgen schon früh auf
iDARE aufmerksam und hat uns seitdem mit seinem Sachverstand an vielen Stellen unterstützt.
Wir sind sehr froh, dass sich Herr Dr. Rhiel bei
iDARE mit seiner Expertise einbringt.



Tobi Kämmerer

Journalist und Radio- und TV-Moderator,
Formate wie u. a. HR3 Morning Show, Tobis Städte Trip

"Irgendwann ist in den Städten hoffentlich das Fahrrad erster Straßenbewohner und ein schönes Rad löst den SUV als Statussymbol ab. Aber dazu braucht man halt auch die Sicherheit, es irgendwo vernünftig abstellen zu können. Für Autos gibt es überall Parkplätze und Parkhäuser. Jetzt gibt es das endlich auch für Fahrräder. Genau das braucht es. Einfache Konzepte, die jeder versteht. Dann gibt es nur Gewinner. Der VELOPORT ist eine so geile Idee. Man fragt sich: Warum ist das bis jetzt noch niemandem eingefallen?“



Martin Bez

Architekturbüro Bez & Kock, Stuttgart
Geschäftsführenden Gesellschafter

„Unsere Städte ersticken in Abgasen, Staus und Lärm. Darum liegt es in unser aller Interesse mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen, um die Lebensqualität in unseren Städten dauerhaft zu verbessern.

Die Kommunen täten gut daran in eine Infrastruktur zu investieren, die die alltägliche Benutzung privater Fahrräder und Pedelecs sicherer, komfortabler und damit attraktiver macht. Idealerweise kombiniert mit Lösungen zum Aufladen und „Sharen“ von Bikes.

Der Ansatz von VELOPORT ist sehr durchdacht und ist ein echter "Problemlöser" für den Radfahrer von morgen."