Mehr Fahrradmobilität wagen.
 

Gelebte Nachhaltigkeit ist der direkte Anreiz 

öfter das eigene Fahrrad zu nutzen und ein sichtbarer Beweis für städtisches Engagement hin zur klimafreundlichen und vernetzten Mobilität von morgen.


Der schnellste und einfachste Weg CO2 einzusparen:

mehr Fahrräder.

Fahrradmobilität erzielt die einfachsten und schnellsten CO2-Einsparungen und verursacht die geringsten Kosten. Fahrräder sind in jedem Haushalt vorhanden. Fast jeder kann Fahrradfahren. Je mehr Menschen das Fahrrad für den Weg zur Arbeit, zur Uni, zum Einkaufen … nutzen, desto weniger CO2-Emissionen.



Politische Ziele zwischen 2008 und 2020

Von 1995 bis 2020 stiegen die CO2-Emissionen um 0,6 %, obwohl 1995 bis 2020 eine CO2-Senkung von 40 % vereinbart wurde!



Was das Fahrrad für das Stadt-Image tut:

Eine neue Fahrradkultur entsteht, indem mehr höherwertige Bikes in den Städten gefahren und auch gekauft werden, was auch einen wirtschaftlichen Schub für Fahrradhändler darstellt.

Fahrradfahren als Mittelpunkt jedes Einzelnen bedeutet nicht, das Auto abzuschaffen, sondern es muss lediglich ein Umdenken bei der Auswahlpriorität der Fortbewegung geschaffen werden. Positive Anreize für z. B. das Fahrradfahren müssen geschaffen werden. Fahrradfahren ist gesünder, schneller, umweltfreundlicher und kostengünstiger als das Autofahren.

Dazu entlastet das Fahrradfahren die ÖPNV-Systeme und schafft viel mehr Platz für neue ÖPNV-Fahrer, wenn viele dann mit dem Bike im Alltag unterwegs sind. 



Positive Errungenschaften mit VELOPORT:

Verankerte Vandalismus- und Diebstahlängste in den Köpfen der Bevölkerung lösen und Vertrauen in das sichere Abstellen ihrer Bikes in der Öffentlichkeit verankern.

Städte erhalten ein politisches Werkzeug gegen das unsystematische Aufstellen von fremden Fahrradverleihsystemen im öffentlichen Raum. Bessere Nutzung von Naturressourcen durch neue Fahrradverleihmöglichkeit. Private Bikes, die in VELOPORTs geordnet abgestellt sind, können als Verleihmöglichkeit eingesetzt werden. Massive Reduzierung von Wildparkern! Ein VELOPORT-User wird nie wieder wild parken.

Neue Einstellung zu persönlichen Statussymbolen (das Bike) und somit wird das Fahrradfahren in allen Bevölkerungsschichten salonfähig gemacht. VELOPORTs werden für die Akzeptanz den Unterschied ausmachen. 

Umweltschonender und gesundheitsfördernder Tourismus durch ein fahrradfreundliches Tourismuskonzept, indem Touristen mit deren (hochwertigen) Fahrrädern Städte erleben können.



Green Deltas Studienergebnis:   

VELOPORT nimmt den Umweltaspekt sehr ernst und hat deshalb durch das Berliner Unternehmen Green Delta eine vereinfachte Umweltstudie durchführen lassen.

Wenn lediglich 30.000 Einwohner das Fahrrad drei Mal pro Woche (40 Wochen im Jahr = 104 Tage) für eine Strecke von fünf Kilometern pro Fahrt (10 km hin und zurück) einsetzen würden, könnten allein dadurch 5.200 Tonnen CO2-Ausstoß (= 84 Tanklastzüge Heizöl) eingespart werden. Nur wie weist die Politik das nach?



VELOPORT kann diesen CO2-Einsparungsnachweis für die einzelnen Städte liefern. 

Die gefahrenen Kilometer unserer Nutzer können anonym per GPS-Tracking verfolgt und gespeichert werden. Damit können der Politik zum ersten Mal anonyme, belegbare CO2-Einsparungsnachweise (stadtbezogene Daten) aufgrund von Fahrradnutzung geliefert werden.